Frederic bringt Sturm und dann Schnee
Guten Morgen!
Das vorläufige Ende der milden Witterung läutet Sturmtief Frederic ein. Mit seiner Warmfront bringt er nochmal viel Regen, Sturmböen und milde Temperaturen in die Region. Auch seine Kaltfront wird morgen nochmal ruppig.
Zum Sonntagabend lässt der Wind aber endlich nach. Dann sind die Temperaturen auch soweit im Keller, das selbst im Tiefland Schnee statt Regen anzutreffen ist. Das scheint auch eine nachhaltige Geschichte zu werden.
Denn die Temperaturen gehen im Laufe der Woche rasch zurück. So stellt sich im Bergland Dauerfrost ein und auch im Tiefland werden nur noch zarte Plusgrade erwartet. Der Winter 2022/2023 meldet sich ab morgen zurück.
Heute früh erreicht uns die Warmfront von Sturmtief Frederic. Im Gepäck hat er Sturmböen von bis zu 80 km/h und reichlich Regen. Da kommen gerne nochmal 10 bis 15 Liter Regen pro m² zusammen. Mit 9 bis 12 Grad wird es dazu richtig mild.
In der Nacht auf Sonntag regnet es weiter. Die Niederschläge gehen dabei in den höheren Lagen der Eifel in Schnee über. Die Temperaturen gehen auf 2 bis 6 Grad zurück.
Am Sonntag schneit es aus einem meist bedecktem Himmel in der Eifel weiter. Im Tiefland sind Regenschauer und sonnige Abschnitte zu erwarten. Der Wind weht immer noch stürmisch und kann in Böen bis zu 70 km/h erreichen. Die Temperaturen verweilen bei 2 bis 6 Grad.
Die neue Woche startet überall mit Schneeschauern. Während es im Tiefland teils Schmuddelwetter gibt, kann sich in den höheren lagen durchaus eine Schneedecke ausbilden. Mit 0 bis 3 Grad wird es deutlich kälter.
